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Wie montiere ich meine neue Tür?

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In Zeiten steigender Energiekosten denken viele über den Kauf neuer Fenster nach. Aus energetischen Gründen sollte man allerdings die Haustür nicht vergessen. Auch die hat eine Energieeffizienzklasse und entlässt warme Luft nach außen, wenn sie nicht richtig isoliert beziehungsweise gedämmt ist. Das volle Einsparpotential entfaltet sich erst, wenn das schwächste Glied in der Kette der möglichen Kältebrücken ausgetauscht worden ist. Ebenso wie bei Fenstern bieten Eingangstüren aus Kunststoff (oknoplast.de) ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Falls Sie eine neue Eingangstür kaufen, erhalten Sie hier praktische Tipps zum Einbau. So sparen Sie nicht nur Energie, sondern auch die Handwerkskosten.

Tipps zum Einbau der neuen Haustür

Für den Einbau einer Tür sollten Sie ein gewisses handwerkliches Geschick mitbringen. Der Einbau dauert etwa einen Tag und es ist angeraten, den Einbau zu zweit oder sogar zu dritt durchzuführen. Materiallisten für den Einbau einer neuen Tür sind sowohl im Baumarkt als auch in Onlineshops erhältlich.

Zunächst einmal ist es wichtig, festzulegen, in welche Richtung sie geöffnet werden soll. Sie haben die Wahl zwischen DIN links und DIN rechts. Ob links oder rechts entscheidet sich danach, auf welcher Seite Sie das Scharnier haben wollen, wenn Sie im Inneren des Hauses vor der Tür stehen und nach draußen sehen.

Im nächsten Schritt kontrollieren Sie, ob die Wand, in welche die Tür montiert werden soll, im Lot ist. Dies ist wichtig für das Bestellmaß. Wenn die Maße feststehen, können Sie die neue Tür z. B. hier bestellen. Bei Fragen zu den Modellen können Sie sich über die Homepage direkt an den Hersteller oder an einen Fachberater wenden. Sobald die neue Tür geliefert ist, können Sie eine grobe Einpassung vornehmen, um zu kontrollieren, ob die Tür passt. Anschließend kann die alte Tür herausgenommen und die alten Zargen entfernt werden.

Saubere Arbeit notwendig

Sollten Tapeten bis an den Zargenrand reichen, ist es ratsam, die Tapete mit einem scharfen Tapetenmesser einzuschneiden, damit diese beim Entfernen der Zargen nicht abreißt. Zudem sollte der Boden mit Folie ausgelegt werden, um ihn vor Staub und Schmutz zu schützen. Das gilt vor allem, wenn vor der Tür keine Fliesen verbaut sind.

Anschließend wird die sog. Laibung verputzt. Sobald der Tiefengrund getrocknet ist, wird der neue Türrahmen aufgestellt und ausgerichtet. Markieren Sie anschließend die Position der Türschwelle und entfernen Sie den Türrahmen danach wieder. Sollte der Türrahmen noch nicht über Befestigungslöcher verfügen, ist nun der Zeitpunkt gekommen, diese zu bohren. Es empfiehlt sich hierzu, einen Metallbohrer zu nutzen.

Tür einsetzen und fixieren

Nun wird die Laibung noch einmal mit Putzmörtel verputzt. Sobald der Putz trocken ist, kann der Türrahmen eingesetzt und mit Luftkissen fixiert werden. Achten Sie darauf, dass der Rahmen senk- und waagerecht im Lot ist und bohren Sie nun durch die Befestigungslöcher in die Wand. Nach dem Entfernen des Rahmens werden die Löcher mit Dübeln versehen.

Anschließend wird der Rahmen mit Dichtband beklebt, jedoch nicht am unteren Rand. Damit das Dichtband gut verklebt wird, wird es mit einem Nahtroller festgedrückt. Dieser Arbeitsschritt wiederholt sich dann noch einmal von der anderen Seite.

Abschlussarbeiten

Reinigen Sie jetzt noch einmal Zargen, Bohrlöcher und den Boden und tragen Dichtkleber auf der Unterseite der Schwelle auf. Stellen Sie den Rahmen in die Laibung und richten Sie ihn genau aus, wieder mithilfe der Montagekissen. Nun können Sie den Rahmen an der Türschwelle festschrauben und erneut prüfen, ob der Rahmen auch wirklich senkrecht steht. Sie können dazu kleine Keile in die Ritzen schieben, um den Rahmen zu fixieren. Um zu prüfen, ob sich die Tür leicht öffnen und schließen lässt, können Sie jetzt das Türblatt einsetzen und die Funktion prüfen.

Ist alles in Ordnung, können auch die übrigen Befestigungslöcher gebohrt und die Dübel gesetzt werden. Im Anschluss daran wird auch die Innenseite der Laibung mit einem Dichtband versehen und angedrückt. Die Außenseite kann nun mit Schaum ausgefüllt werden. Beachten Sie dabei die Vorgaben des Herstellers des Schaums. Überschüssiger Schaum kann nach dem Aushärten mit einem Messer entfernt werden. Auch außen werden anschließend Dichtbänder aufgeklebt und angedrückt und auch die Türschwelle wird mit Dichtkleber abgedichtet. Um das Projekt abzuschließen, werden die Wände verputzt.

Wo bekomme ich qualitativ hochwertige Türen zu einem günstigen Preis?

Aufgrund der geringen Herstellungskosten lohnt es sich, einen Blick zu unseren östlichen Nachbarn zu werfen. PVC-Türen aus Polen haben in der Branche einen exzellenten Ruf. Da Polen ein EU-Land ist, ist es problemlos möglich, Türen auch von dort zu kaufen. Zudem werden die Türen i. d. R. kostenlos geliefert.

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